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„in_sight and in_motion“ – FRIEDLAND digital erkunden

Was hat es mit der Friedlandglocke, der steinernen Statue eines Soldaten oder dem zentralen Brunnen vor der Nissenhütte eigentlich auf sich? In und um das Grenzdurchgangslager Friedland gibt es viele Orte, die eng mit Geschichte und Gegenwart des Flüchtlingslagers verknüpft sind. Mithilfe unserer neuen digitalen Angebote können Museumsgäste einen Ort erkunden, der schon weit über vier Millionen Menschen Zuflucht geboten hat.

 

Unsere interaktive App FRIEDLAND in_motion führt Dich vor Ort zu ausgewählten Spots, die Migrationsgeschichte(n) greifbar machen. Zur kostenfreien Nutzung ist ein Aktivierungscode am Empfang des Museums erhältlich. Für Besuche außerhalb der Öffnungszeiten kann die Buchung inklusive Code auch  bildung@museum-friedland.de angefragt werden. Die neue App steht ab sofort in den gängigen App Stores zum Download bereit und ist auf Deutsch, Englisch, Russisch und Arabisch verfügbar.

 

Du bist nicht vor Ort? Dann nutze unsere Website FRIEDLAND in_sight, (www.friedland-in-sight.de ) um Dich in dem kleinen Ort mit großer Geschichte digital umzuschauen: 3D-Rekonstruktionen, 360° Aufnahmen und zahlreiche Fotos vermitteln Einblicke in fast 80 Jahre Geschichte von Migration nach Deutschland Auf der einladend gestalteten Karte können insgesamt 18 „Spots“ digital erkundet werden. Per Mausklick lassen sich hier vielfältige Informationen abrufen, die auf Deutsch, Englisch, Russisch und Arabisch angeboten werden.

 

Du möchtest Dir Dein eigenes Bild von Friedland zusammensetzen? Dann haben wir das passende Puzzle für Dich im Museumsshop! Erhältlich ist außerdem ein Memo-Spiel mit den Icons unserer 18 Spots, die Du per Website erkunden kannst.

 

Zur digitalen Landkarte: www.friedland-in-sight.de

 

 

 

Layout und technische Umsetzung: Off The Beaten Track, Kiel

Das Projekt wurde im Rahmen von „dive in. Programm für digitale Interaktionen“ entwickelt und von der Kulturstiftung des Bundes gefördert.